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Neuigkeiten
15.11.2019, 09:01 Uhr
Wie können Unternehmen Instagram und Co. richtig nutzen?
Junge Remscheider Bloggerin referierte bei der MIT
„‘Wie zur Hölle funktioniert eigentlich dieses Instagram-Dingsbums‘", scheinen sich viele Marketing-Experten der Republik zu fragen. Denn das Potenzial der Facebook-Tochter haben bisher nur wenige Unternehmen begriffen.“ An dieser Analyse, die die Zeitschrift Werben & Verkaufen bereits vor vier Jahren vorlegte, hat sich bis heute vielleicht nicht so viel geändert.
Grund genug für Remscheids MIT-Chef Alexander Lampe, den Mitgliedern der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Remscheid sowie einigen Gästen dieses „Instagram Dingsbums“ einmal nahe zu bringen. Oder, besser gesagt, charmant und kompetent nahebringen zu lassen. 

Denn Lampe hatte die junge Bloggerin Rabea Brozulat gebeten, den mittelständischen Unternehmern, Selbstständigen und leitenden Angestellten der MIT dieses „Dingsbums“ einmal zu erläutern. In einem Land, in dem es mehr Handys als Einwohner gibt und insbesondere junge Menschen (und potentielle Konsumenten) ganz anders kommunizieren als die Vorgängergenerationen, kommen die meisten Unternehmen an Youtube, Facebook, Instagram und Co. einfach nicht mehr vorbei. 

Die gebürtige Remscheiderin Rabea Brozulat, die heute für eine internationale Austauschorganisation in Bonn arbeitet, betreibt mit The Golden Kitz einen Feel-Good-Blog und  die sozialen Medien nicht nur in ihrem Hauptjob, sondern auch als Freelancerin. „Gewürzt mit einer Prise Augenzwinkern und jeder Menge Persönlichkeit sowie einem Hang zu den schönen Dingen im Leben, findet ihr hier mehrmals wöchentlich Blogeinträge zu Themen wie Selbstverbesserung, Wohlbefinden, Fitness, Leben oder leckere Rezepte.“ Mit diesen Worten beschreibt sie selbst ihr Erfolgsrezept.

„Das Internet ist wie eine Welle: Entweder man lernt, auf ihr zu schwimmen, oder man geht unter.“ An diesem Satz von Bill Gates aus den 90er Jahren hat sich bis heute nichts geändert. Insofern war Rabea Brozulats Vortrag mit anschließender Diskussion auch eine Art „Kurs im Wellenreiten“.